Die Bezirksvertretung Aplerbeck ist das politische Gremium für den Stadtbezirk Aplerbeck. Sie befasst sich mit Themen, die den Stadtbezirk und seine Ortsteile unmittelbar betreffen, und bringt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in die kommunale Entscheidungsfindung ein.

Aufgaben der Bezirksvertretung
Die Bezirksvertretung wirkt insbesondere mit bei:

• Verkehr, Verkehrsberuhigung und Mobilität im Stadtbezirk
• Pflege und Entwicklung von Grünflächen, Parks und Spielplätzen
• Schulen, Kitas, Sport- und Sozialeinrichtungen vor Ort
• Stadtteilentwicklung, Bauvorhaben und Nutzung öffentlicher Flächen

Darüber hinaus berät sie die Stadtverwaltung und gibt Empfehlungen zu Maßnahmen, die Aplerbeck betreffen.

Wahl und Zusammensetzung
Die Mitglieder der Bezirksvertretung werden bei der Kommunalwahl gewählt.
Gewählt werden dabei Listen von Parteien oder Wählergemeinschaften, nicht einzelne Personen.
Je nach Wahlergebnis erhalten die Listen Sitze in der Bezirksvertretung, die entsprechend der Listenreihenfolge besetzt werden.

Fraktionen in der Bezirksvertretung
Die gewählten Mitglieder schließen sich innerhalb der Bezirksvertretung zu Fraktionen zusammen.
Fraktionen dienen der inhaltlichen Abstimmung, der Vorbereitung von Anträgen und der gemeinsamen politischen Arbeit im Gremium.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Aplerbeck

Für die CDU sind in der aktuellen Wahlperiode folgende Mitglieder in der Bezirksvertretung Aplerbeck vertreten:

• Peter Steinhofer
• Dirk Mayer
• Marc Stoll
• Peter Brandenburg
• Cornelia Konter

Sie vertreten die Positionen der CDU im Gremium und arbeiten an Entscheidungen und Empfehlungen für den Stadtbezirk mit.

Zusammenarbeit im Stadtbezirk
Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung arbeitet eng mit dem CDU Stadtbezirk Aplerbeck zusammen.
Dabei werden Themen aus dem Stadtbezirk, Anregungen aus der Bürgerschaft sowie politische Schwerpunkte abgestimmt.

Der CDU-Stadtbezirk wird vom Vorsitzenden Alexander J. Golkowski geführt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die kommunalpolitische Arbeit in der Bezirksvertretung mit dem politischen Engagement im Stadtbezirk sinnvoll zu verbinden.